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Spitzahorn

Alter: 40 bis 45 Jahre alt

Zeit bis zur Fällung: 13 Jahre

30 € inklusive Steuern

36,42 € Erwarteter Gewinn

Spitzahorn

Der Spitzahorn (Acer platanoides), auch Spitzblättriger Ahorn genannt, ist ein Baum, der seine Blätter verliert. Im Frühling sind sie grün und im Herbst werden sie gelb und manchmal rot. Dieser in Frankreich sehr verbreitete winterharte Baum ist aufgrund seines schnellen Wachstums wertvoll. Das Holz wird für die Tischlerei, für Fußböden und die Asse zur Herstellung von Kalium verwendet. Der Baum verdankt seinen Namen seinem Holz, aus dem in der Antike Speere hergestellt wurden.

• Wachstum: Schnell
• Höhe: 10 bis 45 Meter
• Laub: fallende Blätter, die sich immer gegenüberstehen, mit 3 bis 9 palmenförmigen Adern, wobei die wichtigste in der Mitte des Blattes liegt
• Stiel: lange weiße, graue oder rote Streifen
• Rinde: zuerst glatt und grau-gelb, dann grau-rot und dann mit zunehmendem Alter dunkler, wenn sie sich durch Skalierung löst
• Farbe: je nach Jahreszeit lila, rot, orange, gelb oder silber

Diese Spezies macht den Wald stärker und widerstandsfähiger. Dank der Förderung der Biodiversität wird so auch die Gesundheit der gesamten Fläche verbessert. Die erwartete Rentabilität hängt ab von der Abholzung des Bestands auf der Fläche, auf der die Spezies wächst.

Infos über den Pleyben Wald

In der Bretagne, zwischen den Bergen Monts d'Arrée und Montagnes Noires, liegt der Wald von Pleyben. Vom Wald aus hat man einen tollen Blick auf den Berg Saint-Michel, den höchsten Punkt der Bretagne (385 m).

Der Wald besteht aus mehr als zehn verschiedenen Baumarten, darunter Vancouver-Tannen, Bergahorn, Wildkirschen, Sitka-Fichten, Kastanien, Douglasien und Roteichen. Außerdem gibt es eine große Artenvielfalt dank einem Fluss, zwei Teichen unterhalb des Grundstücks und fünf Bienenstöcken.
Diese Bienenstöcke wurden von Pierre Douguet, dem früheren Eigentümer, mit Holz aus dem Wald gebaut und am Rande des Grundstücks aufgestellt, damit kleine bestäubende Insekten die vor Ort gebauten Bienenstöcken bewohnen können.

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